Bei schmerzenden Beinen können Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen
Schmerzende Beine: Die Venen müssen ordentlich arbeiten
Wer am Kleiderständer nach einer neuen Bluse sucht oder an der Kasse wartet, um endlich den neuen Mantel zu bezahlen, der bewegt seine Beine kaum. Dies kann schnell ein Problem sein und zu schmerzenden Beinen führen. Die Ursache dafür ist, dass es das venöse System in dieser unangenehmen Ruheposition der Beine nicht mehr schaffen kann, das sauerstoffarme Blut vollständig hinauf zur Lunge und zum Herzen zu führen. Diese Aufgabe ist auch nicht einfach zu bewältigen, weil dabei immer die Schwerkraft zu überwinden ist. Deshalb unterstützen die Beinmuskeln die Arbeit der Venen. Sie spannen sich an - und schon kann das sauerstoffarme Blut nach oben gedrückt werden. Dieses Prinzip heißt Muskel-Venen-Pumpe. Steht man still, funktioniert diese Unterstützung allerdings nicht, weil dann die Muskeln nicht arbeiten.
Das venöse System mit Kompressionsstrümpfen unterstützen
Schmerzende Beine brauchen meist Unterstützung, etwa durch Kompressionsstrümpfe. Das Modell Memory von Ofa Bamberg ( http://www.ofa.de/ ) beispielsweise kann durch seinen exakt dosierten und von außen auf das Bein einwirkenden Druck den Rücktransport des Bluts sinnvoll fördern. Das liegt daran, dass die Strümpfe das Blut gleichmäßig nach oben pressen.
Bewegung ist gut bei schmerzenden Beinen
Was schmerzenden Beinen außerdem hilft, ist Bewegung. Ein zügiger Spaziergang im Park, eine lockere Radtour oder flottes Nordic Walking können den Blutfluss zum Herzen aktivieren. Fehlt dafür die Zeit, sind auch spezielle Gymnastikübungen sinnvoll, wie sie auf www.ofa.de vorgestellt werden: Einfach in gerader Haltung hinstellen - am besten barfuß - und langsam die Fersen anheben. Dann verharrt man ein paar Sekunden in dieser Position und senkt die Fersen schließlich ebenso langsam wieder ab.
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